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Beim Kennenlernen zählt häufig ein schönes und gesundes Lächeln.
Beim Kennenlernen zählt häufig ein schönes und gesundes Lächeln.

Pressemitteilung -

Gothaer Studie: Deutschland – ein Land des Lächelns?

Köln, 3. August 2023 – Sie sind steif, ernst und unterkühlt – so lautet ein gängiges Vorurteil über die Deutschen. Aber ist das wirklich so? Eine aktuelle Studie der Gothaer lässt andere Schlüsse zu. Die Studie verrät auch, was genau 18- bis 40-jährige Menschen zum Lächeln bringt und was sie für ein schönes und gesundes Lächeln tun.

Beim Kennenlernen zählt häufig der erste Eindruck. Aber worauf achtet man beim ersten Kontakt? Ein wichtiges Kriterium: ein schönes und gesundes Lächeln. Das zeigt eine aktuelle Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Gothaer unter 18- bis 40-jährigen Menschen in Deutschland durchgeführt hat. Träfen sie eine Person zum ersten Mal, antworteten 92 Prozent der teilnehmenden Personen auf die Frage „wie wichtig ist Ihnen ein schönes und gesundes Lächeln, so dass Ihnen die Person sympathisch ist?“ mit „sehr wichtig“ bzw. „eher wichtig“. Für acht Prozent spielt das Lächeln beim ersten Kennenlernen eher eine untergeordnete Rolle. Frauen legen bei ihrem Gegenüber häufiger mehr Wert auf ein schönes und gesundes Lächeln als Männer (94 bzw. 89 Prozent).

Auch das eigene Lächeln hat bei jungen Menschen einen hohen Stellenwert. Für 90 Prozent der Befragten ist es (sehr) wichtig, ein schönes und gesundes Lächeln zu haben. Für neun Prozent ist dies (eher) unwichtig. Dabei sind Frauen auch beim eigenen Lächeln kritischer. Während für 59 Prozent das eigene Lächeln sehr wichtig und für 36 Prozent eher wichtig ist, sind es bei den Männern nur 32 bzw. 53 Prozent.

„Natürlich ist das Schönheitsempfinden individuell. Als Krankenversicherer stellen wir aber seit einiger Zeit fest: Die Menschen legen immer größeren Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild. Dazu gehören auch gesunde Zähne, die Vorsorge und Pflege benötigen. Das sehen wir auch an der steigenden Nachfrage nach Zahnzusatzversicherungen, die Leistungen wie professionelle Zahnreinigung oder Kieferorthopädie erstatten“, ordnet Dr. Sylvia Eichelberg die Ergebnisse der Studie ein.

Das bringt junge Menschen zum Lächeln

Die gute Nachricht zuerst: Junge Menschen in Deutschland verstehen Spaß. Denn auf Platz eins der Dinge, die sie zum Lächeln bringen, liegt mit 73 Prozent Humor. Dass Lächeln ansteckend sein kann, zeigt sich daran, dass 63 Prozent lächeln, wenn sie selbst angelächelt werden. Schönes Wetter ist für 60 Prozent der Befragten ein Grund zum Lächeln. An vierter Stelle folgen schöne Erinnerungen mit 53 Prozent. Genau die Hälfte (50 Prozent) der 18- bis 40-Jährigen lächelt bei Naturerlebnissen, fast ebenso viele (48 Prozent) beim Musikhören. 45 Prozent der Befragten lächeln, wenn sie Kinder sehen, 43 Prozent bei (Haus-) Tieren. 37 Prozent lächeln über Geschenke und Überraschungen. Jede fünfte befragte Person (21 Prozent) lächelt, wenn er bzw. sie sich Posts und Beiträge auf Social Media Plattformen ansieht.

Frauen achten mehr auf die Zahngesundheit

Für ein gesundes und schönes Lächeln putzen sich vier von fünf Befragten (81 Prozent) mindestens zweimal täglich die Zähne. Die Hälfte (50 Prozent) geht regelmäßig zur Zahnreinigung, 46 Prozent benutzen Zahnseide und Interdentalbürsten. Ein Drittel der 18- bis 40-Jährigen geht für ein gesundes und schönes Lächeln zu Untersuchungen bei Fachzahnärzten wie Kieferorthopäden. Voll-Keramik-Kronen (sieben Prozent), Bleaching (drei Prozent) oder Veneers (ein Prozent) spielen eher eine untergeordnete Rolle.

Die große Mehrheit der 18- bis 40-Jährigen (insgesamt 82 Prozent) geht zweimal im Jahr (45 Prozent) oder einmal im Jahr (37 Prozent) zum Zahnarzt. Sechs Prozent der 18- bis 40-Jährigen gehen nach eigenen Angaben alle zwei Jahre zum Zahnarzt, ebenso noch seltener. Einige wenige suchen sogar dreimal im Jahr (3 Prozent) oder noch häufiger (2 Prozent) einen Zahnarzt auf.

Auffällig: Frauen gehen nicht nur häufiger zum Zahnarzt als Männer, sie putzen sich auch öfter die Zähne und nutzen häufiger Zahnseide. Aber es gibt auch Unterschiede zwischen den Altersgruppen: Während Befragte ab 30 Jahren überdurchschnittlich häufig eine professionelle Zahnreinigung in Anspruch nehmen und öfter Zahnseide und Interdentalbürsten verwenden, gehen unter 30-Jährige häufiger zu Untersuchungen bei Fachärzten wie Kieferorthopäden. Ebenfalls bemerkenswert: Menschen mit privater Zahnzusatzversicherung suchen überdurchschnittlich häufig einen Zahnarzt auf und lassen sich öfters die Zähne professionell reinigen.

„Vielen Menschen ist die Korrektur von Fehlstellungen der Zähne oder Prophylaxemaßnahmen wie regelmäßige professionelle Zahnreinigungen sehr wichtig, doch können solche Behandlungen recht kostspielig sein,“ erklärt Susanna Walther, Leiterin Zusatzversicherung bei der Gothaer Krankenversicherung. „Mit unseren Tarifen MediZ Smile ermöglichen wir auch preisbewussten Kundengruppen den Zugang zu diesen Leistungen.“

Über die Studie:

Die Gothaer Studie wurde im Auftrag der Gothaer Allgemeine Versicherung AG vom Meinungsforschungsinstitut forsa durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.009, nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte, Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zwischen 18 und 40 Jahren befragt. Die Erhebung wurde vom 16. bis 26. Mai 2023 mithilfe des repräsentativen Online-Befragungspanels forsa.omninet durchgeführt.

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Der Gothaer Konzern gehört mit rund 4 Millionen Kundinnen und Kunden sowie Beitragseinnahmen von 4,9 Milliarden Euro zu den großen deutschen Versicherungskonzernen und ist einer der größten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in Deutschland. Angeboten werden alle Versicherungssparten. Dabei setzt die Gothaer auf qualitativ hochwertige persönliche und digitale Beratung und Unterstützung ihrer Kund*innen, auch über die eigentliche Versicherungsleistung hinaus. Als führender Partner für den Mittelstand ist es der Anspruch des Unternehmens, das starke Engagement rund um ihre Kund*innen spürbar werden zu lassen. Denn neben vielfältigen Schutzkonzepten unterstützt die Gothaer Unternehmen bei strategischen Zukunftsthemen wie der Mitarbeitendenbindung oder der Energiewende. Auch für Privatkund*innen bietet das Unternehmen – neben dem klassischen Versicherungsschutz und der Altersvorsorge – digitale Services sowie ausgeklügelte Gesundheitsdienstleistungen. Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist die Gothaer nur ihren Kund*innen verpflichtet – nicht etwa Aktionär*innen. Durch diese Unabhängigkeit kann der Konzern langfristig und nachhaltig im Sinne der Kund*innen agieren.

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