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Freitag, der 13. ist für viele Menschen ein Schreckenstag. Doch ist die Angst wirklich begründet?
Freitag, der 13. ist für viele Menschen ein Schreckenstag. Doch ist die Angst wirklich begründet?

Pressemitteilung -

Freitag, der 13.: (K)ein Grund zur Sorge?

Köln, 11. September 2024 – Schwarze Katzen meiden, nicht unter Leitern durchgehen oder Spiegel abhängen – am Freitag, dem 13., befolgen viele Menschen Rituale, um sich vor vermeintlichem Unheil zu schützen. Doch ist die Angst vor diesem Tag wirklich berechtigt? Die Schadensstatistik der Gothaer gibt eine klare Antwort.

Die einen verbringen ihn wie jeden anderen Tag, die anderen hingegen verkriechen sich lieber in ihren eigenen vier Wänden und meiden jedes Risiko. Freitag, der 13., löst bei vielen Menschen immer noch Unbehagen aus. Doch dazu gibt es eigentlich keinen Grund, weiß Meggie Oppermann aus dem Schadencontrolling der Gothaer: „Nach Sonntagen waren Freitage im Jahr 2023 mit durchschnittlich 341 gemeldeten Schäden sogar die ruhigsten Wochentage.“ Insgesamt wurden im vergangenen Jahr an Donnerstagen mit durchschnittlich 424 Schäden die meisten gemeldet. Dies hat sich im ersten Halbjahr 2024 nur geringfügig geändert. „Der Montag hat sich zum neuen Spitzenreiter entwickelt. An Montagen wurden im Jahr 2024 bisher durchschnittlich rund 200 Schäden mehr gemeldet als an Freitagen“, berichtet Oppermann. Also eher ein Anlass, den Wochenbeginn langsam anzugehen.

Auch am letzten Freitag, dem 13., im Oktober 2023, unterschied sich die Anzahl der gemeldeten Schäden nicht wesentlich von den vorangegangen. Der Trend setzt sich also fort. Der nächste Freitag, der 13. steht bereits im Dezember an. Wenn sich die Schadensmeldungen aber weiterhin wie in der ersten Jahreshälfte entwickeln, besteht auch in der Adventszeit kein Grund zur Sorge.

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